.:Helena:.
Username
Annabell
Name
Helena Paulsen
Geschlecht
weiblich
Alter
17 Jahre
Zugehörigkeit
Schüler
Aussehen
Größe
1,72 m
Augenfarbe
braun
Haarfarbe
braun
Allgemein
Helena ist wirklich schön, sie hat schöne, braune Augen und auch generell ist ihr Gesicht wirklich schön. Ihre Haare sind lang und fallen dunkelbraun über ihre Schultern. Sie ist schlank, hat eine wirklich gute Figur und ist auch ziemlich sportlich und gelenkig
Charakter
Allgemeine Beschreibung
Helenas Charakter ist schwer zu beschreiben. Tief im Innern ist sie ein kleines Mädchen, das noch immer im Regen steht und nach ihrer Mutter sucht. Und doch lässt sie sich das nie anmerken. Sie hat noch nie mit jemandem darüber gesprochen. Helena ist zickig und überheblich, verachtet andere und gibt das auch laut kund. Dabei ist sie tief im Innern nur neidisch auf sie und unglaublich unglücklich, ihr Verhalten ist eine kalte Mauer, die ihr weiches Herz schützen soll
Wünsche
Sie träumt davon, einmal für Chanel über den Laufsteg zu gehen und eine berühmte Frau zu werden
Ängste
Was sie vor allem hat, sind Verlustängste
Familienverhältnisse
Eltern
Natalie Paulsen und Bernd Volkmann
Geschwister
Die Geschwister
Andere Verwandte
Wenn es noch irgendwelche wichtige Verwandte gibt, dann könnt ihr sie hierher schreiben
Verhältnisse
Sind es gute Verhältnisse? Hat die Familie viel Geld oder hat euer Charakter einfach ein Stipendium bekommen?
Vergangenheit
Helena hatte nur ihre Mutter. Ihr Vater wollte nie etwas von ihr wissen, zwar hat er Unterhalt gezahlt, doch mehr nicht. Sie liebte ihre Mutter und alles war perfekt, doch dann lernte ihre Mutter einen neuen Typen kennen. Eines regnerischen Tages packte Natalie ein wenig Kleidung ihrer Tochter in ein kleines Köfferchen und gab ihr das Kuscheltier in die Hand, dass ihre Tochter so liebte. "Wir fahren in den Urlaub", sagte sie und nahm ihre 6 Jahre alte Tochter an die Hand, führte sie zum Auto. Sie steigen ein und sie fuhren zwei Stunden, während Helena schweigend die Regentropfen auf der Scheibe beobachtete.
Dann hielt sie vor einer großen Villa an. "Steig aus", sagte Natalie und ging zum Kofferraum, gab ihrer Tochter den kleinen Koffer in die Hand. "Mama..." -"Sei still", unterbrach Natalie sie nur. "Du bist zu nichts nütze"
Dann stieg Natalie ein und ließ ihre Tochter im Regen zurück. Helena stand da und weinte, man konnte die Tränen nicht mehr trennen vom Regen, stand da, völlig verlassen im Regen.
Nach zwei Stunden, die sie dastand, im dunkeln unter der Straßenlaterne, kam eine Frau aus dem Haus. Sie holte sie nach drinnen und Helena lernte so ihren Vater, Bernd kennen. Doch der brachte sie fort, ins Kinderheim. Und jeden Tag hat Helena darauf gewartet, dass ihre Mutter sie abholen kommt. Stand jeden Tag stundenlang draußen und starrte auf die Straße, in der Hoffnung, ihre Mutter zu sehen. Sie glaubte, Natalie würde sie sicherlich suchen, sie habe bereut, sie gehen zu lassen und würde sie irgendwann finden.
Doch jedes Jahr schwand diese Hoffnung ein bisschen mehr und verwandelte sich in Selbsthass. Sie baute eine Schutzmauer um sich, doch tief im Inneren hofft sie noch immer, dass ihre Mutter sie nur nicht finden konnte. Deswegen möchte sie berühmt werden, das hat sie damals mit 6 Jahren beschlossen: "Ich will berühmt werden, damit meine Mama mich findet"
10 Jahre blieb sie dort, dann wurde sie plötzlich von ihrem Vater abgeholt. Seine Frau hatte ihn sitzen lassen und er fühlte sich einsam, doch als er wieder eine neue fand, schob er Helena ab ins Internat. Dort ist sie, seit sie 16 ist
