.:Alexander:.
Username
Annabell
Name
Alexander Sweets
Geschlecht
männlich
Alter
17 Jahre
Zugehörigkeit
Schüler
Aussehen
Größe
188 cm
Augenfarbe
grün mit goldenen Sprenkeln
Haarfarbe
braun
Allgemein
Alex ist ein recht großer junger Mann und durchaus attraktiv. Sein braunes Haar fällt ihm meist wirr in die Stirn, sein Körper ist durchtrainiert, er hat ein Sixpack, wirkt aber nicht zu trainiert, es ist eben gerade abgepasst.
Er hat die gleichen Augen wie seine Schwester und seine Haare haben den gleichen Farbton, aber er hat keine Locken.
Charakter
Allgemeine Beschreibung
Alex ist ein freundlicher junger Mann mit viel Ehrgefühl. Er würde nie jemanden im Stich lassen oder gar jemandem mit Absicht Schaden zufügen, wenn dieser es nicht verdient hat. Er sagt immer die Wahrheit, aber für seine Familie, besonders für Annabell, würde er jederzeit lügen, wenn es von Vorteil für sie wäre. Er ist grundsätzlich true, würde seine Freundin nie betrügen.
Wünsche
Er wünscht sich, dass Annabell endlich glücklich werden kann, dass sie nicht mehr leidet
Ängste
Er hat Angst, dass es immer so weiter gehen könnte
Familienverhältnisse
Eltern
Thomas und Mellanie Sweets
Geschwister
Robert, Lancelot, Arthur, Annabell, Michael und Tinkerbell
Andere Verwandte
Elaine Sweets
Verhältnisse
Die Verhältnisse sind gespannt, aber an Geld mangelt es nicht
Vergangenheit
Alex wurde in den USA geboren und ist dort auch aufgewachsen, aber er lernte die ersten sechs Jahre von seiner Mutter und später von seinen älteren Brüdern Deutsch. Er und Ann sprechen Akzentfrei.
Als er sechs war, ging der schlechte Teil seines Lebens los. Schon immer teilte er sich das Zimmer mit seiner Zwillingsschwester. Sie wurde nach dem Tod Mellanies und Tinkerbells das Kind, das am meisten von seiner Wut zu spüren bekam. Am liebsten schlug er stets Ann, aber auch Alex war nicht sicher vor Schlägen. Sie alle wurden geschlagen, wegen Kleinigkeiten. Doch die Brüder hatten stets mehr Rechte als Ann.
Er litt jeden Tag mit ihr, wenn sie weinend ins Zimmer kam, nachdem Thomas sich ihrer bemächtigt hatte. Jeden Abend wiegte er sie in den Schlaf. Nun würde das endlich anders werden